Analytiker & Lehrer

David Peters

 

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Typ: Generator                         
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David Peters
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Skype: david_m_peters

Human Design Spezialist:

 Human Design Lehrer:

Willkommen und Hallo!

Ich möchte mich kurz vorstellen, denn es erscheint mir wichtig, dass Sie wissen, wer Ihr Human Design-Chart analysiert und interpretiert. In einer HDS-Analyse begegnen Sie sich selbst auf eine ganz neue Weise und auf dieser Reise zum ICH ist es meiner Meinung nach wichtig, etwas über den „Reisebegleiter“ zu wissen.

Geboren bin ich am 16. Januar 1962 um 16:25 in München in eine sehr feinsinnige und weltoffene Familie, die aus Wissenschaftlern, Journalisten, Lehrern und Künstlern besteht. Nach einigen Auslandsaufenthalten und dem Studium der Fotografie arbeite ich seit 1987 in verschiedenen Bereichen des grafischen und fotografischen Gewerbes in Wien. Dabei Auseinandersetzung mit Physik und allerlei technischen Wissenschaften, sowie Kunst und Kultur. Mein Anspruch war und ist, wirtschaftliche Dienstleistung mit menschlicher Würde zu verbinden.

Auf die Frage, was ich denn mal werden will, antwortete ich mit sieben Jahren: „glücklich“. Die Definition, das Erkennen und Umsetzen von „Glück“ beschäftigen mich seither. Seit 2012 bin ich glücklicher Vater einer bezaubernden Tochter und verheiratet mit ihrer liebevollen Mutter.

Das Goethe-Wort, dass es mehr geben muss zwischen Himmel und Erde, habe ich früh aufgesaugt und diverse Systeme kennengelernt. Von der sinnlich wahrnehmbaren Welt ausgehend habe ich mich der metaphysischen Welt immer mehr angenähert. Langjährige und intensive Beschäftigung mit Psychologie, Philosophie, Religion, Schamanismus, Mystik. Buddhistische Praxis (Kyudo), Yoga, sowie Begegnungen mit hinduistischen Meistern haben mich sehr geprägt und mir ein tiefes Verständnis vermittelt von dem Wunder, Mensch zu sein. Interkulturelle und interdisziplinäre Offenheit wurden zu meinen menschlichen und geistigen Inspirationsquellen.

Seit frühester Kindheit bin ich daran interessiert, Motivationen und Eigenheiten anderer Menschen zu erkennen und in einen größeren Kontext zu stellen. Ebenfalls seit langem habe ich für Freunde und Bekannte offene Ohren und habe oftmals intuitiv weiterhelfen können.

Die Begegnung mit dem Human Design im Sommer 2001 war Liebe auf den ersten Blick.

Dieses eigenartige, alle Sinne herausfordernde, mutig hypothetische und kolossal universale Welterklärungsmodell bietet genau die intellektuelle Sprache, die mir hilft, mein intuitives Bauchgefühl anderen Menschen zu vermitteln. Dem Begründer des HDS, Ra Uru Hu, bin ich daher besonders dankbar, eine umfassende Kosmologie mit praktischem Nutzen erarbeitet zu haben, die dem Menschen seine oder ihre individuelle Definition von „Glück“ nahebringen kann.

 

Kurzübersicht meines Designs:

Ich bin ein individueller Generator mit dem linkswinkligen, transpersonalen Inkarnationskreuz vom Verschleiern. Meine Innere Autorität ist das Sakralzentrum. Mein Profil ist die transpersonale 6/2.

Meine Rolle (Inkarnationskreuz) im Leben ist das Ergründen von Fragen, die eigentlich nicht gestellt werden müssen. Bei diesem enormen mentalen Druck kommen immer wieder auch allgemein sinnvolle Antworten zu Tage. Allerdings darf ich nie meine Entscheidungen von mentalen Erkenntnissen abhängig machen sondern soll unbedingt warten bis meine Bauchstimme mir die Verfügbarkeit meiner Vitalität mitteilt.

Mein Charakter ist eine transpersonale 6/2: die Fragen, die es zu ergründen gilt, betreffen weniger meinen persönlichen Weg. Mein Charakter ist einer, der mehr am Anderen interessiert ist, als an der Erforschung um seiner selbst willen.

Der bewusste Anteil meiner Persönlichkeit (oberes rechtes Teilchart) ist gänzlich offen und ist von der Erreichung eines enorm hohen Anspruchs geprägt, für welchen die 6. Linie steht. Die 6. Linie durchläuft drei Lebensphasen, wobei ich in der 1. Phase meines Lebens (bis ca. 30) zwar die hohen Ansprüche bereits ahnte, die auch stark vom Umfeld geprägt wurden, aber noch nicht in der gewünschten Form umsetzen konnte, was für 6. Linien-Menschen normal ist. Erst durch die Relativierung und Verarbeitung der 1. Phase, welches ein wichtiges Thema der 2. Phase bis ca. 50 ist, habe ich meinen individuellen Anspruch festlegen und die für mich richtige Balance zwischen Selbstkritik und Selbstliebe anstreben können. Seit 2011 bin ich in der 3. Phase, in der von mir ehrliche Authentizität und mutige Aufrichtigkeit gefordert wird. Es ist die Forderung nach einem Leben als individuelles Rollenvorbild.

Beim unbewussten Anteil (oben links) habe ich meine einzige Definition 3/60 (individueller Kanal der Mutation). Das impulsartige Antreiben der Entwicklung ist mein einziger verlässlicher Wesenszug. Allerdings kommen die Impulse unvorhersehbar, meistens warte ich auf einen Impuls, was dann zu Melancholie und Energielosigkeit führen kann. Mittlerweile weiß ich, dass die Melancholie zu mir gehört und ich in diesen Phasen Kraft schöpfen kann für den nächsten Entwicklungssprung. Die unbewusste 2. Linie sucht immer wieder den Rückzug. Dies ist für mich eine notwendige Erholung.

Das offene Design hilft mir optimal, die Fragen der anderen Menschen aufzunehmen und sie auf ihre allgemein gültigen Anteile zu untersuchen, wobei ich gelernt habe, mich nicht über längere Zeit mit diesen fremden Fragen zu identifizieren.

Meine Innere Autorität ist das Sakralzentrum – sprich meine Bauchstimme. Sie teilt mir mit zustimmendem oder ablehnendem Grummeln mit, wie mein Körper auf einen Vorschlag reagiert – ob er bereit ist, Kraft bereitzustellen oder nicht. Ich nehme diese Stimme mittlerweile sehr intensiv wahr und lasse mich mit zunehmender Gelassenheit von ihr leiten.

Es war für mich sehr wichtig, die Unterscheidung zu lernen und wirklich im Leben anzuwenden: welche Energien kommen aus mir und welche von außen. Ich musste lernen, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen, auch wenn sie mich verstören.

Nach langen Phasen großer Unsicherheit bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich selbst liebevoll annehmen kann und meine Offenheit als Geschenk und nicht als mangelnde Stabilität entdecke. Das heißt nicht, dass meine Entwicklung zuende wäre!

Als ich Ra Uru Hu nach einem sehr intensiven 4-tägigen Privatissimum gebeten habe, mein Chart in einem einzigen Satz zusammenzufassen, meinte er nur: “I mutate“. Und er hat recht. Ich verwandle sowohl mich selbst immer wieder in mutativen Quantensprüngen als auch wird durch mich katalysatorisch Verwandlung und Mutation eingeleitet, ob ich das will oder nicht.

Ich wünsche Ihnen also durchwegs positive, mutative Quantensprünge bei der Beschäftigung mit dem Human Design System und natürlich freue ich mich, wenn ich Ihnen mit meinen Angeboten bei der Reise durch Ihr Chart und durch das Wissen des HDS behilflich sein kann.

Mit herzlichen Grüßen,
David Peters

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